Buch

Update: Im Dezember 2017 ist »Schwimmen lernen im digitalen Nonsens« erschienen. Mehr Infos.

Im Januar 2017 ist mein drittes Buch, »Digitaler Deutschunterricht« bei Vandenhoeck & Ruprecht erschienen. Die damit verfolgten Absichten lassen sich an einem Zitat gut zeigen:

Schwimmen im digitalen Chaos – diese Perspektive kann gut als Leitbild für das Unterfangen dienen, das dieses Buch begleitet. [Das] bedeutet, dass die entsprechenden Kulturtechniken eingeübt werden müssen. Es ist eine produktive Haltung, die Wert auf praktische Erfahrung legt, aber grundsätzliche Bedenken und ein umfassendes Problembewusstsein nicht ausschließt. (S. 19)

Die Betonung der Praxis bestimmt auch den Aufbau des Buches: Einleitende Bemerkungen zu den veränderten Bedingungen des Sprachunterrichts sowie 12 Qualitätskriterien für digitalen Deutschunterricht führen recht direkt zu einer umfangreichen Sammlung an Praxisbeispielen. Einige wurden hier schon erwähnt, viele sind aber spezifisch für das Buch entwickelt worden, wie das Inhaltsverzeichnis zeigt (beim Klicken wird das Bild größer).

Vom Verlag wurde eine längere Leseprobe ins Netz gestellt. Einblicke ins Buch sind auch bei Google Books möglich. Rezensionsexemplare können mit Angabe der Publikation per Mail bestellt werden.

Links zu Besprechungen und Publikationen zum Buch:

  1. »Grundlagenwerk für das Fach Deutsch« – fortbildungsinfo.wordpress.com
  2. »[Das Buch] richtet sich auch und insbesondere an Menschen, die nicht schon Philippes Blog-Aktivitäten  verfolgen.« – Jöran ruft an
  3. »Die vielen konkreten Beispiele animieren mich, diese für den eigenen Unterricht zu adaptieren. Für mich ein gelungenes Werk.« – Gallus Zahno, FB
  4. »Vor allem im Hinblick auf die mediendidaktische Ausrichtung erweitert Philippe Wampfler das Feld der Deutschdidaktik um zahlreiche innovative und überraschende Ideen« – Media-Mania.de
  5. »Es geht nicht darum, ob ein Buch besser sei als digitale Medien. Sondern darum, dass in unserem Unterrichtsalltag eine Vielfalt in der Medienwahl genauso selbstverständlich sein soll wie eine Methodenvielfalt.« – BZZ-Blog